Stupas in a monastery, Myanmar
Myanmar
Diese Reise wird ein unvergessliches Abenteuer sein und Ihnen die Möglichkeit geben, ein neues Land zu entdecken.

Was es in Myanmar zu sehen gibt

Myanmar ist ein Land, in dem Einflüsse verschiedener Kulturen und Traditionen aufeinander treffen. Sein Erbe spiegelt sich in den vielen Tempeln, Pagoden und Klöstern wider, die sich majestätisch über die Landschaft erheben. Der Buddhismus spielt im Leben der Einheimischen eine wichtige Rolle, und Reisende besuchen Myanmar häufig, um etwas über diese uralte Religion zu erfahren und ihre Weisheit in sich aufzunehmen.

Myanmar bietet jedoch nicht nur spirituelle und kulturelle Werte, sondern auch eine atemberaubende Natur. Hier finden Sie majestätische Berge, üppige Dschungel, Wasserfälle und malerische Seen. Myanmar ist auch berühmt für seine schönen Strände, an denen man auf weißem Sand und kristallklarem Wasser einen erholsamen Urlaub verbringen kann.

Diese einzigartigen natürlichen und kulturellen Attraktionen locken immer mehr Touristen nach Myanmar. Das Land verzeichnet ein schnelles Wachstum im Tourismussektor und bietet eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten, Ausflügen und kulturellen Angeboten. Viele Hotels, Restaurants und Spas stehen bereit, um Besucher willkommen zu heißen und ihnen einen komfortablen und unvergesslichen Aufenthalt zu bieten.

Myanmar bietet auch viele Investitions- und Geschäftsmöglichkeiten. Das Land entwickelt sich aktiv und zieht ausländische Investitionen in verschiedenen Sektoren wie Tourismus, Energie, Landwirtschaft und Produktion an. Das günstige Investitionsklima, die Verfügbarkeit von Arbeitskräften und die strategische Lage machen Myanmar zu einem attraktiven Geschäftsziel.

Myanmar ist somit ein Land, das einzigartige Möglichkeiten für Tourismus, Investitionen und Geschäfte bietet. Entdecken Sie die Kultur des Landes, genießen Sie seine natürliche Schönheit und verwirklichen Sie Ihre Geschäftspläne in diesem reizvollen Land. Besuchen Sie auf Ihrer Myanmar-Reise Pagoden, Tempel und andere Sehenswürdigkeiten in Yangon, Mandalay und anderen Städten.

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Beliebte Städte in Myanmar

Palast in Yangon, Myanmar

Yangon ist die größte Stadt und ehemalige Hauptstadt von Myanmar. Sie liegt an den Ufern des Yangon-Flusses und ist das wirtschaftliche, kulturelle und kommerzielle Zentrum des Landes. Die Stadt ist bekannt für ihre schönen Tempel, Klöster und die koloniale Architektur.

Eine der Hauptattraktionen von Yangon ist die Shwedagon-Pagode, einer der heiligsten buddhistischen Tempel in Myanmar. Die Pagode ist mit Gold überzogen und mit Edelsteinen verziert, und ihre Spitze ist mit einem Diamanten geschmückt. In Yangon gibt es auch viele andere Tempel wie Botataung und Sule.

Die Stadt ist auch für ihre malerischen Parks und Seen wie den Kandawgyi-Park und den Inlei-See bekannt. Es gibt auch viele Märkte in Yangon, auf denen Sie die lokale Küche probieren und Souvenirs kaufen können.

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Weißer Tempel in Mandalay, Myanmar

Mandalay ist die zweitgrößte Stadt Myanmars und die kulturelle Hauptstadt des Landes. Die Stadt liegt am Ufer des Irrawaddy-Flusses und ist das Zentrum des Buddhismus und der religiösen Kultur in Myanmar. Mandalay ist bekannt für seine prächtigen Paläste, Tempel und Klöster.

Eine der Hauptattraktionen von Mandalay ist der Mandalay-Palast, der im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Der Palast ist ein Symbol der Monarchie Myanmars und ein wunderschöner Gebäudekomplex, der von hohen Mauern umgeben ist. Im Inneren des Palastes befinden sich Museen, Tempel und Palastgärten.

Eine weitere berühmte Attraktion ist der Mahamuni-Buddha-Tempel, in dem eine riesige, mit Gold überzogene Buddha-Statue steht.

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Bagan, Myanmar

Bagan ist eine alte Stadt im Osten Myanmars auf dem Hochland des Irrawaddy-Flusses. Die Stadt ist berühmt für ihre alten buddhistischen Tempel und Pagoden, die im XII. bis XIV. Jahrhundert gebaut wurden.

Es gibt mehr als 2000 Tempel und Pagoden, von denen einige zu den nationalen Schätzen Myanmars gehören. Eine der berühmtesten Attraktionen in Bagan ist die Shuedagon-Pagode, die höchste Pagode der Stadt, von der aus man einen herrlichen Blick über die gesamte Stadt und die Umgebung hat.

Die Stadt ist auch für ihre wunderschöne Landschaft und die Heißluftballonfahrten bekannt, bei denen die Touristen die Pracht Bagans aus der Vogelperspektive betrachten können.

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Was Sie in Myanmar besuchen sollten

Shwedagon-Pagode

Die Shwedagon-Pagode ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Myanmars und befindet sich in der Stadt Yangon. Das majestätische Bauwerk thront auf einem Hügel und ist von verschiedenen Teilen der Stadt aus zu sehen.

Die Shwedagon-Pagode hat eine konische Form und eine vergoldete Turmspitze, die mit einem Edelstein besetzt ist. Sie hat eine Höhe von 99 Metern. Die Pagode ist terrassenförmig aufgebaut und besteht aus mehreren Ebenen, die reich mit geschnitzten Ornamenten, Buddha-Statuen und zahlreichen Tempeln verziert sind.

Der Legende nach wurde die Pagode vor über 2.500 Jahren gebaut, um Buddhas Haare aufzubewahren. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Pagode wiederholt zerstört und wieder aufgebaut. Ihre heutige Form erhielt sie im XVIII Jahrhundert.

Ein Besuch der Shwedagon-Pagode ist ein Muss auf jeder Myanmar-Reise. Der Anblick des goldenen Turms vor dem Hintergrund des hellen Grüns und des blauen Himmels hinterlässt einen unauslöschlichen Eindruck.

Wu-Bein-Brücke

Die U Bein-Brücke ist ein berühmtes Wahrzeichen der Stadt Amarapura in Myanmar. Diese hölzerne Fußgängerbrücke überquert den Taunthaman-See im Süden von Amarapura. Sie wurde 1850 auf Befehl des Vizekönigs U Bein aus Teakholz gebaut.

Die Brücke ist 1,2 Kilometer lang. Sie ruht auf 1.086 Pfeilern, die eine lakonische Form haben. Die Brücke hat eine geschwungene Struktur und eine gewundene Linie, die der Kontur des Sees folgt.

Dadurch fügt sich die Wu-Bein-Brücke in die umliegende Landschaft ein und wirkt wie ein organischer Teil der Natur. Die Konstruktion besteht vollständig aus Teakholz, ohne dass Metallnägel verwendet werden, die Befestigungen erfolgen durch Holzstifte.

Die U-Bein-Brücke gilt zu Recht als eine der schönsten Holzbrücken der Welt. Sie ist ein einzigartiges Stück Architektur, das seit dem 19. Jahrhundert erhalten ist, und ein Wahrzeichen Myanmars. Ein Besuch der Brücke ist ein obligatorischer Teil der Besichtigungstour in diesem Land.

Goldenes Palastkloster, Myanmar

Das Golden Palace Monastery oder Shwenando Kyan ist ein funktionierendes buddhistisches Kloster in P'yin Man im Westen Myanmars.

Es wurde 1753 auf Befehl von König Alaungp'ya gegründet, um eine Reliquie, einen Teil von Buddhas Haar, zu bewahren. Das Kloster ist ein großer Holzkomplex mit vergoldeten Dächern und reichen Holzschnitzereien.

Das Kloster beherbergt etwa 1.000 Mönche. Besucher können ihr tägliches Leben, die Routine des Gottesdienstes in den Tempeln und die Kochtraditionen beobachten.

Besonders malerisch sind die feierlichen Prozessionen der Mönche um das Kloster. Sie sind in farbenfrohe Gewänder gekleidet und tragen rituelle Gegenstände, Schirme und Fahnen bei sich.

Die Architektur des Klosters zeichnet sich durch anmutige Linien, dekorative und vergoldete Details aus. Es ist ein schönes Beispiel für die traditionelle Holzarchitektur Myanmars.

Ein Besuch des Shwenando-Klosters gibt Ihnen die Möglichkeit, in die Atmosphäre eines buddhistischen Klosters einzutauchen, Meisterwerke der birmanischen Kunst zu bewundern und sich mit der Lebensweise der Mönche vertraut zu machen.

Mahamud-Pagode

Die Mahamudi-Pagode ist eines der am meisten verehrten Heiligtümer des Buddhismus in Myanmar. Sie befindet sich in der Stadt Mandalay. Diese Pagode wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im Auftrag von König Mindon erbaut. Der Legende nach beherbergt sie vier aus Indien mitgebrachte Buddha-Statuen, die zu seinen Lebzeiten angefertigt wurden.

Die Pagode ist ein massiver Ziegelbau mit stufenförmigen Schirmdächern. Ihre Höhe beträgt 46 Meter.

Im Inneren der Pagode, in der nur von Kerzen beleuchteten Halle, befindet sich der Hauptschrein - eine vier Meter hohe Buddha-Statue aus Bronze, die mit einer zentimeterdicken Goldschicht überzogen ist. Das Antlitz der Statue gilt als sehr ausdrucksstark und lebendig.

Die Pagode ist von einem Innenhof umgeben, der von einem Steinzaun eingefasst ist. Rundherum befinden sich kleine Tempel und Kapellen.

Pilger aus ganz Myanmar strömen täglich zur Mahamudi-Pagode, um den Schrein zu verehren und Gebete zu sprechen. Mönche führen feierliche Zeremonien und Rituale an der Buddha-Statue durch.

Ein Besuch an diesem heiligen Ort ermöglicht es Ihnen, die alten Traditionen der Buddha-Verehrung in Myanmar zu erleben.

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Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich auf eine spannende Reise durch Myanmar zu begeben!

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Interessante Fakten:

  • Myanmar ist eines der verschlossensten und isoliertesten Länder der Welt. Das Land wird seit Jahrzehnten von einer Militärjunta regiert, was zu Einschränkungen der Meinungs- und Bewegungsfreiheit führt.
  • Myanmar hat eine reiche Geschichte, die mehr als 2.000 Jahre zurückreicht. Es beherbergt alte Städte und Tempel, in denen noch immer architektonische und kulturelle Denkmäler erhalten sind.
  • Der Buddhismus ist die Staatsreligion in Myanmar und spielt eine wichtige Rolle im Leben der Einheimischen. Fast 90 Prozent der Bevölkerung praktizieren den Buddhismus, und es gibt über 500.000 Mönche im Land.
  • Myanmar ist die Heimat vieler ethnischer Gruppen, die alle ihre eigene einzigartige Kultur, Sprache und Traditionen haben. Die bekanntesten ethnischen Gruppen sind die Burmesen, Shan, Karen und Rohingya.
  • Myanmar ist bekannt für seine spektakulären Landschaften mit Bergen, Tälern, Flüssen und Stränden. Das Land beherbergt einen der höchsten Berggipfel Südostasiens, den Mount Hkakabo Razi.
  • Myanmar ist ein berühmter Produzent von Bernstein und Edelsteinen wie Rubinen und Saphiren. Diese Edelsteine ziehen viele Touristen und Investoren aus der ganzen Welt an.
  • Myanmar hat eine der höchsten Temperaturen in Südostasien. Die Temperaturen können im Sommer bis zu 40 Grad Celsius erreichen, vor allem in den Gebieten im Zentrum des Landes.
  • Myanmar ist berühmt für seine gastfreundlichen und freundlichen Einheimischen. Lächeln und Grüßen sind gängige Praktiken, wenn man Fremden begegnet. 

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