Was gibt es in Guinea zu sehen?
Guinea ist ein Staat im westlichen Teil von Afrika. Der offizielle Name des Landes ist Republik Guinea. Es grenzt an Senegal, Mali, Côte d'Ivoire, Liberia, Sierra Leone und Guinea-Bissau. Guinea wird vom Atlantischen Ozean umspült. Aufgrund der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Lage im Land wird Guinea nur selten von Touristen besucht. Dennoch ist dieses Reiseziel für Menschen geeignet, die sich nach Exotik sehnen und keine Angst vor Schwierigkeiten haben.
Reisende werden vom warmen Klima, den überfüllten Stränden, den malerischen Landschaften und den tropischen Wäldern angezogen. Durch die Abholzung der Wälder ist die ehemals vielfältige Tierwelt jedoch fast vollständig zerstört worden. Nilpferde und andere Vertreter der afrikanischen Fauna sind heute nur noch in kleinen Schutzgebieten zu sehen.
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Der April ist der heißeste Monat in diesem Land, in dem die Temperatur bis zu +30 °C erreichen kann, und der August gilt als der kühlste, mit einer Temperatur von etwa +26 °C. Der Wechsel der Jahreszeiten ist hier ausgeprägt: trocken und feucht. Der Wechsel der Jahreszeiten ist hier ausgeprägt: trocken und feucht. Die Niederschläge fallen von Mai bis September-Oktober, allerdings nicht gleichmäßig über das gesamte Gebiet verteilt: An der Küste gibt es mehr Regentage als im Landesinneren.
Während der Trockenzeit, wenn heiße Luft aus der Sahara herüberweht, kann das Thermometer im Landesinneren bis auf 38 Grad Celsius ansteigen. An der Küste hingegen bleibt die Temperatur aufgrund der natürlichen Barrieren in Form von Bergen und dem Einfluss des Atlantiks fast unverändert. Für einen Strandurlaub ist es besser, die niederschlagsärmere Jahreszeit zu wählen. Zu jeder Jahreszeit ist es notwendig, geschlossene Kleidung aus dünnen Naturstoffen zu tragen und Insektenschutzmittel zu verwenden, da Insekten, die gefährliche Infektionen übertragen, hier weit verbreitet sind. Das Land ist sehr sonnig, daher empfiehlt es sich, das ganze Jahr über eine Sonnenbrille und einen breitkrempigen Hut zu tragen.
Was gibt es in Guinea zu besichtigen?
Die Republik Guinea wird Reisende mit ihren einzigartigen Landschaften überraschen, die für dieses westafrikanische Land charakteristisch sind. Die Hauptstadt des Staates ist die Hafenstadt Conakry, die an der Küste des Atlantischen Ozeans liegt. Nicht weit von Conakry entfernt liegt die malerische Inselgruppe Ile de Los, ein idealer Ort für Picknicks und Strandurlaube. Die Haupttouristenattraktion des Landes ist die wunderschöne grüne Hochebene von Fouta Djallon. Reisende kommen hierher, um den Berg Laura zu besteigen, das lokale Flair in den Städten Mamou, Dalaba und Mali zu erleben und die Wasserfälle Kincón und Bafara zu besichtigen. Die nahezu unberührte Natur Guineas kann man in den Reservaten Mount Nimba und Badiar sowie im Nationalpark Upper Niger erkunden. In letzterem befindet sich das Fischerdorf Somoria, in dem Touristen die Möglichkeit geboten wird, in einem authentischen afrikanischen Haus zu wohnen.
Für die Einreise nach Guinea ist die Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung über die Gelbfieberimpfung erforderlich. Neben der Gelbfieberimpfung ist es ratsam, sich gegen Hepatitis A und B, Meningitis, Typhus und Diphtherie impfen zu lassen.
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